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Hedgefonds = Die Global Zocker Manager von Hedgefonds sammeln Milliarden, nicht zuletzt aus Europa (Durch Providerwechsel funktionieren einige Links nicht. Die „Casino Schaltung“ ist in sofern ein Ergebnis des Wechsels)

Foto: medienwatch (jörg stange ) 20 Dollar: (Privatbesitz) Kunstarchiv gfok / Stahlstich Portrait in d. Dollar Note: 7. Präsident der Vereinigten Staaten: Nach dem Erfolg seiner 2 Amtszeiten befragt antwortete er: „Ich tötete die Bank.“ Damit ist die private US-Notenbank gemeint. Andrew Jackson 7. Präsident :
„Es ist offensichtlich, dass mehr als ein Viertel der Aktien von Ausländern gehalten werden, und der Rest von einigen Hundert unserer eigenen Bürger, Hauptsächlich von der Klasse der Wohlhabenden. Nur für das Wohl dieser kleinen Gruppe wird das amerikanische Volk außen vor gelassen. (…) Es ist nur Recht und billig, dass wir, soweit es die besondere Stellung dieses Falles zulässt, das Hauptaugenmerk unserer Wohltaten auf unsere (rechtschaffenen) amerikanischen Mitbürger richten.“ Adrew Jackson
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[Die Zeit] Von Kerstin Kohlenberg …. Mit ihren Wetten – zum Beispiel auf den Niedergang des Immobilienmarktes – haben sie Crashs noch befördert. Wer sind diese Leute? Was wollen sie?
Zum „Zeit-Beitrag“ : Bitte Link unten benutzen
Originalartikel bzw. ergänzende Info hier
weitere Artikel: In der Dollar-Klemme
Hedgefonds: Sie wissen nicht, was sie tun
Hedgefonds betreiben ein undurchsichtiges Geschäft: Ihre Spekulationen finanzieren sie häufig auf Pump, auch mit dem Geld europäischer Banken. Die EZB warnt nun in einer Studie, dass viele Kreditgeber die Risiken unterschätzen. SPON)
Kunst wird für Museen unbezahlbar Große Ausstellungen können so kaum mehr finanziert werden

Originalartikel bzw. ergänzende Info hierFundgrube Warenhaus und 2. hier
Bochum zeigt den «ganzen» Bissier
[mopo] Bochum – «Der Papst ist tot» heißt eine feine, kleine farbige Zeichnung des Künstlers Julius Bissier (1893-1964) aus dem Jahr 1958. Sparsam aus wenigen Flächen und Linien komponiert, ist sie fast völlig abstrakt. Kunst kommt von Konsum [nzz] Paul Jandl Es ist ein ewiges Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Auf dem Platz vor dem Dom ist der Jedermann-Ruf zu hören, jener nach mehr Geld kommt von der Präsidentin der Salzburger Festspiele. Als Helga Rabl-Stadler auch heuer wieder ihr routiniertes Lamento hören liess, dass die luxuriöse Veranstaltung betteln gehen müsse, kam Schützenhilfe von unerwarteter Seite. Jetzt ist es sozusagen amtlich: Österreichs kulturelle Flaggschiffe bringen den Staatsfinanzen annähernd so viel, als sie an Subventionen kosten. New York Times: „The Yes Men“ = Parodie in Millionenauflage
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Falsche „New York Times“ verkündet Ende der Kriege in Irak und Afghanistan

[Transmediale] Berlin / Wer sehnt sich nicht nach dem Kitzel der Verschwörung? Oder versucht gelegentlich, auch dem noch so Fantastischen einen Sinn abzuringen? Den Zufall als Fügung zu betrachten? Als ein Mittel, mit dessen Hilfe das Unbegreifliche erklärbar gemacht werden kann, lässt sich konspiratives Handeln als kulturelle Bedingung begreifen. Mit dem Aufruf CONSPIRE… wendet sich die transmediale.08 an interdisziplinäre Forscher, Medienagenten und Tarnkappen-Strategen, den unsichtbaren und unergründlichen Regeln und Kodierungen von globalen Kommunikations- und Meinungsstrukturen etwas entgegenzusetzen und die oberflächliche Rhetorik der Post-9/11 Hysterie zu überwinden.weiter | Link
Das Bild entwickelt sich aus dem Detail
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Haus der Kunst: black paintings München: 15 sep 06 > 14 jan 07 „black was a sacred colour for the abstract expressionists, it was their lapis lazuli“ david sylvester / ende der 1940er jahre begannen amerikanische künstler wie robert rauschenberg, mark rothko oder frank stella, sich intensiv mit der farbe schwarz zu beschäftigen. sie schufen eine erstaunliche anzahl nahezu monochromer schwarzer bildserien, die heute zu den glanzstücken international bedeutender sammlungen zählen. (bild/links: r. rauschenberg, bild/rechts: ad reinhardt )München beleuchtet die Schwarzmalerei
Schwarz: Aufstrich mit utopistischem Auftrag

weiter | Link München beleuchtet die SchwarzmalereiIm Haus der Kunst ist die Ausstellung „Black Paintings“ zu sehen. Die vier amerikanischen Künstler Robert Rauschenberg, Ad Reinhardt, Mark Rothko und Frank Stella zeigen, dass Schwarz nicht nur eine düstere Un-Farbe ist. (WELT) Von Gerhard Charles Rump
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